Monowheel Test – Die besten Solowheels im Test

Allgemeine Information über Einräder

Sie müssen nicht immer mit einem Zweirad unterwegs sein, wenn Sie die Welt erkunden. Gerade in den letzten Jahren boomte die einrädrige Spalte dieses Sports. Das sogenannte Monowheel. Es begeistert Jung und Alt, wobei Sie ein wenig mehr Übung benötigen, um das kleine, einrädrige Gerät zu fahren. Abgeleitet wurde das Einrad selbstverständlich von dem 1817 erfundenen Fahrrad. Damals mussten Sie sich noch mit den Füßen vom Boden abstoßen, um voran zu kommen. Im Jahr 1861 wurde das erste Fahrrad mit einer Tretkurbel entwickelt, um somit das Fahren zu erleichtern. Die heute bekannte Apparatur, die Pedalkurbel, wurde nur wenige Jahre später entwickelt. Mit dieser Technik wurden auch die ersten Einräder ausgestattet, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfunden wurden. Als Vorläufer vom Monowheel kann das Hochrad bezeichnet werden. Mit der Zeit wurde das Hinterrad vom Hochrad immer kleiner und schon bald wurde es nur noch als Stütze gesehen und nicht als eigentliches Rad. Schließlich erkannten die Hochradfahrer, dass man das kleine Hinterrad anheben und auf dieses verzichten kann. Das Einrad war geboren. Natürlich ist ein Monowheel nicht mit einem klassischen Fahrrad zu vergleichen, sondern Sie benötigen mehr Training, Gleichgewicht und Geschick. Nur so schaffen Sie es, dass Sie die Balance auf dem Monowheel halten und voran kommen.

Ninebot One Monowheel

Monowheel Platz 1: Ninebot One E+

Das Ninebot One E+ ist unser wohlverdienter Monowheel-Testsieger. Mit einer Reihe von futuristischen und einzigartigen Funktionen, präsentiert sich das Gerät als: Langlebig, flexibel, schnell und praktisch, in seiner Anwendung. Das Monowheel hat im Test in jedem Punkt mit “sehr gut” abgeschnitten. Es verfügt über eine eigene App, welche es dem Nuter ermöglicht sein Fahrzeug mittels einer elektronischen Sicherung abzuschließen um es vor Fremdzugriff zu schützen. Desweiteren sind verschiedene Fahrweisen auswählbar, welche sich zwischen einer harten und weichen Fahrweise bewegen.

Firewheel F779 3 verschiedene FarbenMonocycle Platz 2: Das Firewheel

Auch wenn das Firewheel keine App oder sonstigen Features hat, ist es immerhin das Monowheel mit der größten Reichweite in unserem Test. Für Anfänger ist das Einrad besonders gut geeignet, da es besonders griffig und stabil ist. Es verfügt über ein Licht und eine Sprachfunktion. An Gadgets war es das zwar, aber für den reinen Fahrspaß gibt es kein besseres Monowheel.

Das Airwheel X3 von vorne, seitlichUnicycle Platz 3: Airwheel

Das Airwheel eignet sich hervorragend für übergewichtige Menschen. Denn das Airwheel kann bis zu einem Körpergewicht von 120kg verwendet werden. Mit knapp 11kg Gewicht und 18km/h ist das Airwheel eines der langlebigsten Geräte. Die robusten Aluminiumpedalen und die 16Zoll Räder sorgen für ein sicheres Fahrgefühl. In den letzten 1,5 Jahren hat sich die Qualität gehalten.

Monowheel E400 hat ein identisches Design mit dem Monowheel E350

E-Einrad Platz 4: Monowheel E400

 

Das Original “Monowheel” gibt es in zwei Ausführungen – Die C200 und E400 Version haben einige signifikante Unterschiede. Zwar ist das E400-Modell deutlich leistungsstärker, fällt aber dafür mit knapp 300€ mehr aus. Dennoch, der Preis lohnt sich! Mit knapp 40km Reichweite und 25km/h ist das Gerät für den Ersatz eines Kraftfahrzeuges konzipiert. Mit nur 12,5kg ist das Elektrische Einrad das leichteste seiner Art und vergleichsähnlicher Power. Die Auflagefläche für die Füße ermöglicht dem Fahrer eine präzise Verlagerung des eigenen Körpergewichtes in die gewünschte Richtung. Damit hat der Nutzer die Möglichkeit sowohl vorwärts, als auch rückwärts zu fahren.

Teckey Einrad SuokuSolowheel Platz 5: Teckey

Das Teckey ist eine günstige Alternative zu den sonst vergleichsweise teuren Anbietern. Es hat eine gute Reichweite und auch über die Lebensdauer lässt sich nicht meckern. Gerade für Anfänger ist das Gerät hervorragend geeignet, da es eine “Self-balancing” Funktion besitzt. Das bedeutet um das Fahren zu erlernen gibt es wohl kaum ein besseres Monowheel auf dem Markt

Wie Sie sehen ist ein Monowheel etwas ganz besonderes und glauben Sie uns, es ist eine Herausforderung! Wenn man zu Hause etwas Sport treiben möchte, dann holt man sich lieber einen Heimtrainer statt ein Einrad. Aber probieren Sie es aus, es wird Ihnen nur Vorteile bringen! Schauen Sie sich auch unbedingt die Petition gegen die Führerscheinpflicht für Monowheels bei Openpetition an!

Welche Unterschiede gibt es bei Einrädern?

Selbstverständlich ist der Kauf gar nicht so einfach, da sich in den letzten Jahren viel in dem Bereich von Einrädern verändert hat. Bevor Sie sich im Monowheel Test umsehen, sollten Sie die verschiedenen Arten genauer betrachten. Immerhin ist ein Monowheel nicht immer gleich aufgebaut und es gibt viele unterschiedliche Modelle, die auf verschiedene Zwecke ausgelegt sind. Durchaus finden Sie alle möglichen Produkte im Monowheel Test vor, sodass Sie nur zugreifen müssen.

  • Freestyle-Einrad: Wie sein Name verrät, wird das Freestyle-Einrad für Freestyle und Flatland-Skills verwendet. Die Sitzhöhe ist relativ hoch, das Monowheel besitzt einen schmalen Satten und eine eckige Gabel, die für die simplen Einrad-Tricks verwendet werden kann. Durchschnittlich hat ein Freestyle-Einrad einen Raddurchmesser von 20 Zoll. Sollten Sie eine eher kleinere Person sein, können Sie ein Freestyle-Einrad mit 16 oder 18 Zoll verwenden, wobei es auch Modelle mit 24 Zoll Rädern gibt.
  • Renn-Einrad: Oftmals wird das Renn-Einrad als Rennhexe oder Race Witch bezeichnet und ist speziell auf die Bedürfnisse des Einradrennens ausgelegt. Dadurch sind die Einräder auf das geltende Regelwerk der IUF abgestimmt. Es kommt ein 24 Zoll Laufrad zum Einsatz, wobei der Außendurchmesser des Reifens so nah wie möglich an dem erlauben Maximaldurchmesser liegt. Die Rennrad-Reifen sind sehr schmal und besitzen einen hohen Druck. Dagegen liegt die Kurbellänge beim maximalen Minimum mit 125 Millimeter. Entgegen der üblichen 100 Millimeter Lagerabstand kommen bei dem Renn-Einrad eine kürzere Narbe mit 84 Millimeter zum Einsatz. Zusätzlich wird die Gabel nach oben hin schmaler. Durch die verkürzte Achse rücken die Pedale näher zusammen, sodass der Q-Faktor einen ruhigen Lauf ermöglicht. Selbstverständlich werden die Renneinräder auf ein minimales Gewicht getrimmt.
  • Trial-Einrad: Trial-Einräder sind sehr stabil, um den hohen Anforderungen der Einrad-Trials gerecht zu werden. Gerade beim Springen und Droppen entstehen große Kräfte, welche das Solowheel aushalten muss. Gleichermaßen sind die Kurbeln und Pedale robuster verbaut, sodass sie allen Belastungen standhalten können. Bewährt haben sich die Vielzahnnaben und die dazugehörigen Kurbeln. Zwar sind sie teurer, als die Standard-Vierkantnaben, doch wesentlich einsatzfreudiger. Die meisten Trial-Einräder sind mit 20-Zoll-Rädern ausgestattet, um somit die Stöße beim Springen abzufangen. Durch die dicken Reifen werden meist 19-Zoll-Felgen verwendet.
  • Offroad-Einrad: Das Offroad-Einrad wird in Fachkreisen mit „MUni“ abgekürzert, was für Mountain Unicycle steht. Es ist optimal für die Berg- und Talfahrt und ist natürlich auf die Bedürfnisse dieser Strecken ausgelegt. Jedes Teil vom Offroad-Einrad wurde für das Fahren im Gelände konzipiert. Zum Großteil besteht ein Offroad-Einrad aus denselben Komponenten, wie ein Trial-Einrad, jedoch gibt es einige Unterschiede. Im Normalfall hat ein MUni einen Raddurchmesser von 24 oder 26 Zoll und einen breiten Stollenreifen mit groben Profil zu bieten. Dadurch können leichter Hindernisse, wie Wurzeln oder Steine, überfahren werden, ohne das die Balance verloren wird. Hinzu kommen eine sehr stabile Nabe und Pedale, die einen optimalen Halt bieten. Auch der Sattel ist dicker und bequemer, sodass längere Fahrten durch das Gelände angenehmer sind. Durch einen steilen Einstellwinkel des Sattels wird das Gewicht nach hinten verlagert, sodass ein gemütliches Fahren ermöglicht wird. An vielen MUnis finden Sie Bremsen vor, die bei einem Monowheel sicherlich nicht Pflicht sind. Gerade bei steilen Abfahrten sind die Bremsen wahre Lebensretter und entlasten die Muskeln des Fahrers.
  • Touring-Einrad: Sie wollen mit Ihrem Einrad lange unterwegs sein, die Welt erkunden und immer gute Laune haben? In diesem Fall ist das Touring-Einrad die richtige Wahl, denn dieses ist auf lange Strecken ausgelegt. Durch einen großen Raddurchmesser von 26 bis 36 Zoll erlaubt das Rad eine leichte Fahrt. Schon durch eine Pedalumdrehung können Sie eine größere Strecke überwinden, als bei anderen Einradtypen. Der Trend zu den Einrädern mit einem großen Rad wurde von der Firma Coker Tire ausgelöst, die Sie auch im Monowheel Test vorfinden werden. Zusätzlich zu dem großen Rad kommen bei Touring-Einrädern häufig noch schmale Lenker zum Einsatz, welche den Sitzbereich entlasten und somit lange Strecken angenehmer zum Fahren machen.
  • Elektrisches Einrad: Eine Erfindung der Neuzeit ist ein Elektro-Einrad, welches Sie in unserem elektrisches Einrad Test vorfinden werden. Die Zahl der Angebote nimmt immer weiter zu und genau um diese geht es auf dieser Website. Wir zeigen immer aktuell die besten Monowheels im Test sowie im Vergleich die TOP 3. Oftmals gibt es das klassische und einsteigerfreundliche Freestyle-Einrad im Angebot, welches einfach mit einem winzigen Motor ausgestattet wurden. Sie kennen diese Konstruktion sicherlich von einem klassischen Fahrrad, welches dann zum E-Bike umfunktioniert wurde, wo dieses mithilfe eines Elektro-Motors angetrieben wird. Wie bei dem Zweirad können Sie beim Einrad den Motor auf Wunsch zuschalten, sodass Sie nicht mehr treten müssen. Besonders am Anfang ist dies praktisch, um erst einmal das Gleichgewicht zu halten und sich an den Fahrstil zu gewöhnen. Diese Art von “Monowheel” erfordert jedoch deutlich mehr Gleichgewichtssinn und Wochenlange Übung. Daher raten wir zu klassischen E-Unicycle Methode, denn so ein elektrischen Einrad lässt sich innerhalb von wenigen Stunden erlernen.
  • Spezielle Einräder: Selbstverständlich gibt es noch wesentlich mehr Einräder, aus denen Sie wählen können. Ob nun das Einrad „Giraffe“ mit einer verlängerten Gabel und einem hochgelagerten Tretlager oder das „Twice-Einrad“, wo zwei Räder übereinander montiert wurden. Jedoch für den alltäglichen Spaß mit dem Einrad reichen die oben genannten Modelle vollkommen aus und werden Sie in das reichhaltige und unterhaltsame Gebiet des Einradfahres einweisen.

Der Kauf eines Monowheels – Darauf kommt es an

Wie beim Kauf von einem Fahrrad oder jedem anderen Produkt, müssen Sie vorher wissen, worauf es ankommt. Immerhin wollen Sie nur Qualität erhalten, welche Sie sichern können, indem Sie wissen, worauf es beim Kauf ankommt. Bei einem Monowheel ist es nicht anders und es gibt diverse Punkte, die Sie beachten sollten. Ansonsten kann es dazu kommen, dass Sie ein Einrad auswählen, was nicht mit Ihrer Vorstellung übereinstimmt. Schnell wird der Einrad-Sport als langweilig oder zu schwierig abgestempelt, was aber eigentlich nur daran liegt, dass Sie das falsche Einrad gewählt haben. In den jeweiligen Tests wird genau beschrieben, ob das Solowheel auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Die Vorteile vom Monowheel Test

Natürlich gibt es viele Vorteile, die Sie sich sichern können, wenn Sie vor dem Kauf den Monowheel Test verwenden. In erster Linie sparen Sie sich viel Zeit. Sie finden alle bekannten, beliebten und guten Elektro-Einräder direkt auf einer Seite. Sie müssen nicht den Monowheel Vergleich selbstständig durchführen, sondern monowheeltest.de wird diese Aufgabe für Sie übernehmen. Insofern können Sie in Ruhe den Monowheel Test durchstöbern, nach den passenden Einrad suchen und sich direkt zum Händler führen lassen. Besonders praktisch ist, dass wirklich jeder Kleinigkeit von einem Einrad unter die Lupe genommen wird. Vom Rad über den Sattel bis hin zu den Pedalen. Dadurch erhalten Sie einen optimalen Überblick und können die verschiedenen Modelle miteinander vergleichen. Doch auch diesen Punkt übernimmt der Monowheel Test für Sie. Die besten Produkte sind auf den Plätzen eins bis zehn vorzufinden, sodass Sie mit einem Klick direkt erkennen, wo dessen Stärken liegen. Um die Einräder aus dem Monowheel Test zu erwerben, klicken Sie auf einen Händler und werden von monowheeltest.de direkt weitergeleitet.

Wo sollte das Solowheel / Monowheel gekauft werden?

Im Grunde stehen Ihnen drei Optionen zur Verfügung: Der lokale Fachhandel, das Internet und Wochenmärkte, Flohmärkte sowie Privatverkäufe. Am simpelsten ist der Kauf über das Internet. Sie gehen auf einer der unendlich vielen Seiten, auf die Sie auch über Monowheel Test weitergeleitet werden können, und kaufen sich ein Einrad. Ein großer Vorteil ist, dass die Produkte im Internet häufig günstiger sind. Detaillierte Angaben und Beschreibungen helfen Ihnen, das optimale Einrad zu entdecken. Doch dort schleicht sich auch schnell ein Nachteil ein. Sie können das Einrad vorher nicht testen, was in vielen Fällen sehr hilfreich ist. Gerade, wenn Sie sich mit den Einrad nicht so sehr auskennen, sollten Sie es vorher ausprobieren. Zwar hilft Ihnen der Monowheel Test gerne dabei, dass Sie schon vorher einen genauen Überblick darüber erhalten für welchen Fahrer, Größe und Gewicht das Rad gedacht ist, dennoch ist es gut, dieses vorher zu testen. In diesem Fall kommt der lokale Fachhandel ins Spiel. Heute bekommen Sie Einräder schon in simplen Fahrradgeschäften. Zwar ist die Auswahl sicherlich nicht so groß, wie Sie es vom Internet gewohnt sind, doch für Einsteiger durchaus zu empfehlen. Auch die Preise sind im Fachhandel erhöht, dafür erhalten Sie andere Vorteile. Sie können sich umfangreich und eingängig beraten lassen. Gerne stehen Ihnen die Mitarbeiter des jeweiligen Fachhandels zur Seite und übernehmen die Aufgabe vom Monowheel Test. Insofern können Sie direkt sagen für wen das Einrad geeignet ist, worin dessen Stärken und Schwächen liegen und was es zu beachten gibt. Auch einer kleinen Testfahrt steht nichts im Wege, wodurch Sie sich für das perfekte Einrad entscheiden können. Die letzte Methode an ein Einrad zu kommen sind Privatverkäufe, die häufig auf verschiedenen Wochen- oder Flohmärkten stattfinden. Deren markanter Vorteil ist der Preis. Da die Einräder schon gebraucht sind, bekommen Sie Modelle unter 50 Euro. Besonders für Einsteiger ist diese Wahl optimal, wenn Sie nicht genau wissen, ob Sie den Sport weiterhin verfolgen wollen oder einfach einmal ausprobieren. Jedoch schleichen sich auch viele Nachteile ein: Das Einrad könnte schon leichte Macken aufweisen, Sie können sich kein bestimmtes Modell aussuchen und allgemein kann die Suche länger dauern, da Einräder nicht immer angeboten werden. Ein kleines Fazit ist, dass Sie am besten zum Kauf im Internet oder Fachhandel greifen, wobei Sie mithilfe vom Monowheel Test schnell das optimale Gerät finden.

Der Verwendungszweck ist wichtig
Ein Kaufkriterium für das Einrad ist der Verwendungszweck. Wie Sie oben erwähnt, gibt es viele unterschiedliche Einräder, die auf verschiedene Bedürfnisse ausgelegt sind. Somit sollten Sie nicht mit dem Renn-Einrad im Feldweg unterwegs sein. Überlegen Sie sich deswegen vorher genau, wo Ihr Einrad zum Einsatz kommen soll und für was Sie es benötigen. Möchten Sie wendig agieren und verschiedene Tricks ausführen, ist auf einen kleinen Raddurchmesser zu achten. Steht dafür hohes Tempo im Vordergrund, sollten Sie ein Einrad mit einem großen Raddurchmesser wählen. Für Einbein-Tricks wird eine eckige Gabel benötigt. Hingegen brauchen Sie zur Stoßdämpfung im Gelände einen breiten Reifen mit gutem Grip. Auch die Sattelform spielt bei dem Verwendungszweck eine große Rolle. Um Stöße besser abzufedern, sollte die Sitzfläche breit sein. Dennoch sollten Sie das individuelle Sitzgefühl nicht außer Acht lassen. Besonders praktisch ist es, wenn Sie ein Einrad mit auswechselbarem Sattel nutzen. Gerade die Markenmodelle haben diesen Service im Angebot.

Achten Sie auf die Stabilität des elektrischen Einrades

Die Stabilität ist das A und O eines guten Einrades. Unwichtig, für welchen Verwendungszweck das Rad zum Einsatz kommt, Sie sollten auf eine hohe Stabilität achten. Immerhin soll das Einrad nicht nur gut aussehen, sondern auch fahrtüchtig sein. Um Sprünge und Tricks sicher auszuführen ist es wichtig, dass der Sattel sich nicht in die Gabel dreht. Deswegen muss die Sattelstütze robust genug sein, das Gewicht einer erwachsenen Person über längere Zeit zu tragen. Zusätzlich darf die Radaufhängung nicht klappern oder lose sein. Aber auch zu fest angezogen ist ein Fehler, da sie das Rad ansonsten blockiert. Am einfachsten ist, wenn Sie vor dem Kauf eine Probefahrt machen. Da dies im Internet nicht möglich ist, wählen Sie einen Shop aus, wo Sie das Einrad zurückschicken können, falls es nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Ein Garant für hohe Qualität ist das Prüfsiegel des TÜVs.

Die wichtigsten Merkmale eines Monowheels:

  • Größe: Die übliche Einradgröße ist 20 Zoll und eigentlich optimal für jeden Bereich. Zwar ist es nicht das Optimum, doch durchaus verwendbar.
  • Sattelhöhe: Der Sattel sollte so eingestellt sein, dass Sie mit der Ferse Ihres gestreckten Beins, wenn Sie auf dem Sattel sitzen, das Pedal in der unteren Pedalstellung erreichen können. Sollte sich der Sattel nicht tief genug einstellen lassen, falls Sie keine enorme Körpergröße haben, sollten Sie die Sattelstütze kürzen lassen. Sägen Sie dazu die Sattelstütze einfach ab oder lassen Sie dies von einem Fachmann durchführen.
  • Fußstellung: Ihr Fuß sollte mit dem vorderen Ballen auf das Pedal gestellt werden, damit der Fußballen genau über der Pedalachse liegt. Sollten Sie Ihre Sattelhöhe richtig eingestellt haben, wird Ihr Bein beim Fahren nie ganz gestreckt sein.
  • Luftdruck: Auch der Luftdruck spielt eine wichtige Rolle, wobei ein Einrad möglichst prall aufgepumpt seinen sollte. Beachten Sie dabei immer den maximalen Fülldruck, sodass es nicht zu Problemen kommt. Je fester Sie das elektrische Einrad aufpumpen, desto leichter lässt es sich fahren.